Die einen tun es aus Überzeugung, andere weil sie zu faul sind den Herd einzuschalten. Ich, weil es mir schmeckt. Am Möhrchen knabbern. Das soll nicht heißen, dass ich nicht gelegentlich mal ein kleines Schnitzel esse. Dann aber ein Riesengroßes. Und das ziemlich häufig…

Hmmmm Schnitzel.

Die Wahrheit ist jedoch eine ganz Andere.

Podhorst ende

Wie so oft hab ich auch heute weder Zeit noch Lust meinen Worten Schrift voranzustellen. Ich müsst also hören. Das macht aber wohl nichts, da ihr ohnehin zu faul zum lesen seid. Eben typische Podcasthörer. Höööö (an dieser Stelle Hall einfügen)

Podhorst ende

Da gibt es nicht viel zu sagen.

Podhorst ende

Heute mal so dies und das. Wie kommt die Rasierklinge in die Waschmaschine? Ratet selbst.

Podhorst ende

Jeder ist so alt wie er sich fühlt. Willkommen im 100sten Lebensjahr…

Ich liebe Propophol. Muhahahahaaa

Podhorst ende

Aus dem Weg, ich habe Werkzeuge in der Hand. Jaha, ich baue wider. Und zwar mit allen, mir zu Verfügung stehenden Spielzeugen und Haushaltsgeräten.

ICH BIN ZU ALT FÜR DIESE SCHEISSE!

Podhorst ende

Wenn ich jemals jemanden dabei ertappt habe,  seinen Aschenbecher auf der Straße ausgeleert zu haben, dann werde ich total sauer sein, der Tag wird gelaufen gewesen sein und ich werde in den nicht vorhandenen Bart gebrubbelt haben „Du blödes Arschloch“. (Sofern ich keinen Bart getragen haben werde)

Außerdem geht es um alternde Hundehaufen in einer nicht mehr dreckiger werden könnenden Stadt.

Podhorst ende

Das hier ist heute ne ganz kurze Folge. Ne gaaaanz kurze Folge. Ne ganz verdammt ganz kurze Folge.

Ich rede heute lediglich über einen rechteckigen Teich, einen See, ein Meer, über mein kurzes 30 min Telefonat mit dem Apfelsupport, darüber, warum ich zwar Threema und Telegram nutze und trotzdem ein Whatsapper bleibe und über Schutzprogramme, die selbst angreifen.

Prost!

Podhorst ende

Es geht um dicke Eier, Goldkettchenträger und Kopfvakuum. Nein, es geht nicht um mich! Es gibt ja mehrere Honks in dieser Stadt. Ich bin ja nicht der Einzige. Leider. Andererseits wiederum, sollte man ja dankbar dafür sein, dass es größere Idioten gibt, als man selbst einer ist. Sonst wär man selbst ja der weltgrößte Honk. Wer will das schon?

Ganz nebenbei rede ich heute über über die Unverschämtheiten der berliner S-Bahn und ihrer Mitarbeiter.

Podhorst ende

Ich muss schminken. Zur Abwechselung jedoch nicht mich, sondern das Kind.

Sonstige Aufgaben: Müll raus bringen.

Ist das Raustragen des Mülls eigentlich die typische Hauarbeit des Mannes? Diese und viele andere Fragen werden heute von mir nicht beantwortet.

Podhorst ende

Ich will ja nicht behaupten, dass außerhalb Spandaus keine Deppen existieren. Doch will ich. Spandau ist der Deppenbezirk und meine Hassliebe. Ohne Spandau hätte ich nichts zu erzählen, allerdings auch deutlich weniger Zweifel an der Menschheit ansich. Spandau ist die traurige Wahrheit. Der Spiegel der Gesellschaft. Wer hier lebt, merkt entweder nichts mehr oder resigniert vollkommen…

Außerdem habe ich ein Problem mit iTunes. Aber das nur nebenbei.

Podhorst ende

So Mancher verwechselt mich mit einer schönen Fee oder Elfe. Wer von euch kennt noch Elfi Ömmel? Einfach mal googlen…

Ich jedenfalls fühle mich ähnlich. Nicht so schwer aber so glamourös.

Podhorst ende

Es geht um Kinderbespaßung in dieser tollen Einrichtung:

http://www.juxirkus.de/

Mehr schreibe ich nicht, denn ihr sollt ja nicht lesen sondern hören.

Podhorst ende

Ich könnte mich mal wieder unheimlich über den Inhalt Spandaus aufregen, was ich hiermit auch offiziell tue. Man bekommt manchmal Angst vor den „Menschen“ die dort leben.

Andere Frage: Wohin mit abgelaufenen oder unnötigen Medikamenten? Ich habe keine Ahnung. Die Antwort „In der Apotheke abgeben“ ist BZZZZZZZZZZ falsch! Warum hört ihr hier…

Podhorst ende

Der Akku ist leer. Zum Glück ist der vom Aufnahmegerät voll. (NICHT).

Wisst ihr, warum Berlin nicht im Müll erstickt? Kleiner Tipp: nicht wegen der Stadtreinigung…

Podhorst ende

…“wenns gut werden muss“ ist eigentlich auch nur eine eher schwache Werbelüge. Wenigstens bemühen sich Bauhaus und Hersteller dann doch noch Materialfehler und Pfusch zu retuschieren oder einfach das Preisschild genau auf die beschädigte Stelle zu tacken.

Letztlich hilft, „wenns gut werden muss“, doch nur handwerkliches Geschick und das richtige Werkzeug. (Am besten nicht vom Baumarkt).

Wie immer bin ich natürlich gegen diese Profitgier übliche Bescheißerei um jeden Preis, zumal man damit langfristig Kunden vergrault. Na gut, jeder Zweite wird vermutlich nicht wegen 10 € reklamieren fahren. Wir aber schon. Umso frecher finden das liebreizende Eheweib und ich, dass man uns am Serviceschalter unterstellt, wir hätten das Regal selbst gespachtelt um es dann zu reklamieren.

Wir finden das sollte mal erwähnt werden.

Podhorst ende

Ich hoffe ihr entschuldigt meine Schreibfäulnis der nächsten Tage. Ich bin derzeit echt kaputti. Da muss der Ton reichen…

Podhorst ende

Ich bin froh, dass ich es irgendwie noch schaffe all den Kram durch Auphonic zu jagen und hier hochzuladen. Text überfordert mich jedoch jedoch jedoch jedoch krrrrks…

Podhorst ende

Böse Witze, die das liebreizende Eheweib betreffen, sterben ungehört in meinem Kopf.

Kennt ihr den berliner Wasserpreis? Ich reche ihn mal für euch aus. Tröpfchenweise.

Außerdem geht es um beruflich bedingten Krebs, gefärbte Omas und dumme Bewerbungslügen.

Podhorst ende

Irgendwann landen sie nicht mehr in Tegel, sondern im Spandauer Wröhmännerpark.

Manche Dinge sind so einzigartig und unwahrscheinlich, dass sie letztlich nicht stattfinden. So zum Bleistift junge Polizistinnen die an einem Elternabend erklären wollen, wie sich Kinder idealerweise verhalten um Übergriffe Fremder zu vermeiden. Wie die junge Polizistin Übergriffe von Eltern vermied ist ganz klar. Durch nicht erscheinen. Gut, dass wir alle pünktlich gekommen sind.

Podhorst ende