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Beim nächsten Newsletter melde ich den Dreck wieder ab.
Ich habs ja generell nicht mehr so richtig mit Netzwerken. Weder mit sozialen, noch mit asozialen. Twitter ist doof,Facebook ist Twitter ohne Zeichenbegrenzung, Instagram setzt beiden die Mütze auf und wozu man Xing braucht, wenn man nicht FDP Mitglied ist und keinen Job sucht ist mir vollkommen unklar.
Aber ich will mich ja nicht aufregen. ICH WILL MICH JA NICHT AUFREGEN !!!
Podhorst E N D E !
Zum Rant über (a)soziale Netzwerke…
• Das Fratzenbuch ist eine Möglichkeit, mit Mitmenschen — sei es nun aus dem familiären oder näheren/erweiterten Freundes-/Bekanntenkreis — Kontakt zu halten in Form kleiner Botschaften/Bilder/Webschnipsel, was den evtl. für beide Seiten lästigen Besuch erspart und dauerhafter ist als ein Anruf. Zugegeben, eine Karte oder gar ein Brief finden viele netter, aber das schließt sich ja nicht aus.
• Zu dem Nerzwerk aus dem Episodentitel (wenn es denn eines ist; mir kommt es nicht so vor, eher vereinzelt) fällt mir ein Wortspiel ein, das eine mögliche Verwendung andeutet: …ist was für Xingles…! 😉 — Immerhin könnte sich dort auch etwas Trans-Berufliches, Intimes anbahnen; schließlich lernen sich viele Paare im Berufsleben kennen&lieben…
AntennaPod werde ich meiner Tochter (14) auf ihr Handy installieren; auf meinem iPhone 4 ist es iCatcher, der das Lesen (und Beantworten, wenn vorgesehen) der Blogeinträge möglich macht… Nur für den Fall, dass — (wie sagst Du so schön?) Dein liebreizendes Eheweib? — hm, falls also das iPhone noch nicht kapott is‘ und wat bessret alswie dat von Äppl jewinscht is‘. (Dialektmischmaschine wieder aus.)