Ich drücke es mal vornehm aus. Auphonic ist überbewertet. Das hab ich schon oft gesagt und ich stehe dazu. Der Preis ist unverschämt und die Leistung im Verhältnis eher unterdurchschnittlich. Auphonic macht nichts, was man mit dem kostenlosen Audacity und etwas Geduld nicht auch hinbekommt. Es gibt durchaus andere Bezahlsoftwäre, die zu deutlich mehr in der Lage ist. Da beziehe ich mich nicht auf den Audiosektor, sondern auf Software im allgemeinen. Ich z.B. Habe mir für 79 Euro die Software Corel Draw Home & Student X6 geshopt. Wenn man das mal ins Verhältnis setzt…
Podhorst ende
Moin,
ich habe das gleiche Problem, bei meiner „Nullnummer“ bei den Hörspitzen angesprochen. Ich habe auch kein Unterschied festgeststellt. Ein rauschen wurde nicht rausgefiltert und Audacity macht genau das was ich will. Ich habe für mich entschieden ich brauche „Auphonic“ nicht. Reaper habe ich mir Testweise mal runtergeladen und werde es mir mal angucken. Lizenz kostet momentan 44,00 Euro. Du stehst also nicht alleine da und jeder soll das nutzen was ihm gefällt.Ich mag ja auch keine Windows PC’s. 🙂
Wir hören uns 🙂
lg Hatti
Unterschiede höre ich ja schon, nur eben keine großen Verbesserungen. Und vor allem keine, die diesen Preis auch nur im Ansatz rechtfertigen.
Für mich liegt der Vorteil von Auphonic darin, dass ich mich nicht selbst kümmern muss. Überarbeiten, encodieren und hochladen – hab ich keinen Bock drauf. Und das kann Auphonic mir dann gerne abnehmen. Und wenn man mit der Multitrackoption arbeitet, dann klappt es auch mit der Musik. 😆
Ich nutze die Software, muss im Anschluss die mp3 Tags von Hand einfügen, Augenmerl auf des eingebettete Logo, anschließend hochladen, Link eingeben und dann posten. Für mich liegt der Vorteil im nirgendwo. Wenn wir Multitrack machen würden, benötigten wir auch mehrere Spuren. Das gibt weder die Hard noch die Software her. Und selbst dann würde es an meiner Kompetenz scheitern. Die Webversion hat Musik halbwegs im Griff. Die Desktopapp ist jedoch leider für diesen Preis ein totaler reinfail. Schade eigentlich, ich hätte mehr erwartet.
Bei Podhorst und der dazugehörigen Soundkulisse macht Auphonic letztlich nichts weiter als Intro Outro anzuheften