In Bulgarien zahlen die Menschen noch mit dem Bulgar. Der Tauschkurs ist 1:1.
( 1 Euro = 1 Eimer Bulgar ) Soviel aus der Rubrik Wissenswertes.

Im übrigen habe ich die Umfrage aus Folge 512 verkackt. Ich erkläre hier kurz warum.

Die Tasse gibt es aber trotzdem. Ihr könnt auch noch Teilnehmen. Die Umfrage befindet sich im Textbeitrag der Folge 512. Am 7.7.2015 ist dann Schluss.

Die in dieser Folge besprochene drei.at Karte ist weg. Ich finde sie nicht mehr. Interessenten brauchen sich also nicht melden.

Vielleicht kann mir aber jemand mit einer Mobilfunkkarte mit Datentarif für Bulgarien aushelfen oder mir Tipps geben, wie ich bereits jetzt an eine solche Karte komme. Nicht erst in Bulgarien. Danke dafür…

Zu guter letzt eine Podcast Empfehlung für meinen neuen Podcast:

Selbstgespäche 

Unbedingt hören!!!

 

Podhorst ende

 

PH-Wert0519 – Bulgar

8 Gedanken zu „PH-Wert0519 – Bulgar

  • 24. Juni 2015 bei 18:45
    Permalink

    Hallo Horst, äh Ingo — Nein! — Doch: Horst! — Oh… oder doch Carsten?
    Das war ja wohl, der Sage nach, auch mal angedacht bei’er Namensfindung… Hm. Egal. Echt jetzt. 😉

    Vorweg Grüße an das liebreizende Eheweib vom aufrechten Bassisten! — Nein, NICHT _R_assisten, ganz im Gegenteil!!! 😉

    Du…, also… mit dem Bulgar… (…Kunstpause… … … — so lange, dass selbst Rüdiger Hoffmann ungeduldig würde, weißt schon, der Paderborner mit dem „Ich weiß nicht, ob Sie’s wussten…“) — … also da… da musst Du Dich irren, Du. (Das Öko-Doppel-Du, stets Anf./Ende des Satzes.)
    Du, was Du meinst, Du, wirklich, ne, das ist wohl eher Bulgur, das ist sehr lecker, Du, und da brauchst Du mehr als nur _einen_ Eimer, Du. 😉

    Aber mal im Günther, äh ERnst, die Währung in Bulgarianien heißt sich Lew, abgekürzt BGN (hä?), guckst Du hier:
    1 Lääw bringt ’ne Menge (s.u.), kosten tut er rund ’nen halben Euro…

    Eine Karte mit Dampftarif für Bulgur, äh …arien kann ich nicht bieten, Du sorry ey… 😉

    Aber auch das, was ich fand (über die übliche Suchlatrine) für hierzulande zum Kauf — nämlich eine Karte, die in immerhin 31 Ländern gilt (nur WOZU???) —, fand ich nicht sonderlich attraktiv: (guckst Du: )
    • Europa (31 Länder) Prepaid Karte +24,50 €
    Guthaben-Aufladung (ohne U.St.) für 31 Länder Prepaidkarte*
    • 750 MB & 300 Minuten EU-Paket (20 Euro ohne U.St.) +20,00 €
    • 1250 MB & 300 Minuten EU-Paket (30 Euro ohne U.St.) +30,00 €

    Sprich, entweder fast 50€ für fast 1 GB, oder etwas über 50€ für etwas über 1GB, und zum Nachbuchen gibt’s ein halbes GB für 15€, aber auch bloß ein mal…!
    Prachtvoll, nicht?
    (* … eins von den 31 Landen ist Bulgo…, äh Dings; ist jedenfalls dabei; darauf N N N N N N N N = 8N, ähm: achten!)

    Davon würde ich eher abraten.

    Denn direkt in Bull-Garí findest Du für 6 Lew, das sind gerade mal 3€ und ein paar seeehr Zerquetsche, eine Karte, die ich preislich und auch sonst ganz passabel finde (quasi bulgurische Will-Kommen-skultur…): (gucke hier: ; übrigens hießen die früher Globul… 😉 )

    • Prepaid starter pack Telenor Tourist
    6,00 BGN

    To make any guest feel like home, we created prepaid start pack Telenor Tourist, with which you use the conditions of prepaid plan Telenor Tourist.

    By activating the prepaid card of the pack you get:
    • 30 minutes to certain* international and national mobile and fixed networks, valid for 7 days following the activation;
    • 1 GB mobile internet in Bulgaria, valid for 7 days as of the first internet session made with an activated prepaid card.

    Also, dieses hat bloß zwei Nachteile:
    1. Du musst diese komische „Währung“ berühren (ist aber okay; musst nur aufpassen, da die 1-Lew-Münze auf den ersten Blick wie die 1-Euro-Münze aussieht; also ruhig ein zweites Mal schauen…);
    1. a) die Schrift sieht „interessant“ aus; z.B. Mtel (Мтел), formerly Mobitel (Мобилтел), owned by Telekom Austria; Telenor, formerly Globul; Vivacom (Виваком) … Also, ein spiegel- und auch sonst verkehrtes Groß-N ist „I“, das „V“ ist ein „B“; ansonsten sind manche Buchstaben klein geschrieben obwohl groß und umgekehrt. Ach ja, das „B“ sieht eher wie ein kleines „Sigma“, oder auch ein kruddelig gemaltes Klein-b…
    Google hat doch Goggles; damit sollte sich das analysieren lassen.

    2. Die Suche vor Ort wird Dir ebenso wenig erspart; und glaube mir, das ist kein Spaß, das willst Du nicht — aber Du musst! 😉
    Dabei helfen Dir evtl. vorab die sog. “store locators” auf dieser Seite:
    Ob allerdings diese Infos aktuell sind, habe ich nicht geklärt. Wenn nicht, freuen die sich, wenn Du es aktualisierst… 😉

    So, jetzt muss ich mir 1 Mio. mal Deine Gewinnspiel-Episode anhören — denn „Teilnehmen Du musst!“, hat mir ein seltsam aussehender Typ mit eigenartiger Stimme bedeutet…! 😉

    HTC, nee: LG, Felix

    Antwort
      • 24. Juni 2015 bei 19:01
        Permalink

        Ja die Links werden von meinem Spamblocker gelöscht. Allein die Tatsache, dass Du schonmal einen Kommentar geschrieben hast, hat dür gesorgt, dass der Kommentar nicht generell im Spamfilter hängt. Und der ist ausgeblendet. Das System nimmt exakt einen Link an.

        Antwort
    • 24. Juni 2015 bei 18:59
      Permalink

      Öhm Felix,
      das liest sich wirklich nicht gut mit all dem ähms und öhms und… und—
      Aber ich habs geschafft:)

      Also ich guck dann mal in Bulgarien. Stimmt, die schreiben da kyrillisch. Das hätte ich glatt vergessen. Ich kann das nur noch rudimentär lesen. Liegt lange zurück. Also vorher nochmal die aussprache anhören. Da gibts hoffentlich was im netz. Dann bekomm ich das hin. irgendwie. Wie weit ist bulgarisch von russisch entfernt. Würden die mich notfalls verstehen?

      Mit der Karte guck ich wenn ich da bin. Obwohl ich vermutlich gar nicht so weit von dieser Hotelwüste weg komme. Vielleicht kann man mir ja im Hotel weiter helfen.

      Ach und Felix, nächste mal entweder Audiokommentar oder ohne Wortfetzen ok? 😛

      Gruß Ingo

      Antwort
  • 26. Juni 2015 bei 00:31
    Permalink

    Hi Ingo,

    ich weiß leider nicht, inwieweit sich Bulagrisch und Ruschiss ähneln… 🙂
    Meine Schwestern haben Russisch gelernt (von denen habe ich auch den Ausdruck oben; ist liebevoll spöttisch gemeint) und wüssten das evtl., aber die kann ich nicht fragen, bzw. schon fragen, aber ich darf nicht mit einer raschen Antwort rechnen…

    Ich habe mal die beliebteste Fluchmaschine gefragt; die schrob, unter dem Motto „Kann ein Russe einen Bulgaren verstehen? (Sprachen, Russ…“ gleich als erstes etwas, zu finden auf GuteFrage (dot) net; und ich hoffe mal, das kommt durch (ein Link sei erlaubt, sagtest Du):

    http://www.gutefrage.net/frage/kann-ein-russe-einen-bulgaren-verstehen

    Nina, die dort von sich sagt, Russin zu sein, fragt nämlich sich und andere, ob ihr in Bulgarien die Verständigung mittels Russisch möglich wäre; und wie dort üblich, sind die Fragen oft besser als die Antworten, sonst hieße es ja Gute-Antwort — aber die Mehrheit scheint zu glauben, dass Russisch dort weiterhilft, besonders beim geschriebenen Wort. Vokabeln und Aussprache sind hinreichend unterschiedlich, um es nicht zu einfach werden zu lassen, aber: Russisch hilft. Hier… Sind eben beides slawische Sprachen; daher wird man Dich verstehen, vermutlich deutlich öfter als bloß notfalls. Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen… 🙂
    Falls Du Dir etwas zum Anhören/Lernen/Wortevorlesen unterwegs auch ohne Daten auf ein wie auch immer geartetes Smartphone laden kannst, gut! —
    Falls nicht, bietet Google Translate neben manchmal lustigen Fehlübersetzungen auch Sprachein- und ausgabe. Allerdings ausschließlich online.

    Mein Teiltext mit den Wortfetzen klingt gesprochen wahrscheinlich besser als es sich liest; ich hatte mir das innerlich mit meiner lustigen Stimme erzählt, insofern hast Du vermutlich tatsächlich Recht…

    Einen Audiokommentar schicke ich Dir gerne mal zu — wie Teddy so schön sagt „Es lässt sich nicht vermeiden!“ 🙂

    In jedem Falle wünsche ich Deinem Töchterchen, Deinem liebreizenden Eheweib und Dir einen supertollen Urlaub und der erstgenannten, dass sie ihre kreative Ader auch in der Schule ausleben darf, und dass ihr möglichst viel gelingen möge… 🙂 Den anderen natürlich auch.

    Liebe Grüße!

    Felix

    PS: ich hatte heute eine klasse Bandprobe mit Blue Line, und danach eine Session mit tollen Bläsern; ich meine natürlich Instrumentalisten, Du Ferkel… 🙂
    Bariton-, Tenorsax, Posaune, Mundharmonika, Klavier, Schlagzeug und dazu ich am Kontrabass.
    Jazz, Funk, Latin — sehr fein! 🙂

    Antwort
      • 26. Juni 2015 bei 04:32
        Permalink

        ist jetzt nicht so, dass ich russisch kann. es erleichtert nur ein wenig das lesen und die aussprache. mein russisch liegt 30 jahre zurück und mein einziges wort im kopf ist Sehenswürdigkeiten (достопримечательности). Was ungefähr so nützlich ist wie sandalen im schnee.
        Das mit dem übersetzen via google spracheingabe ist ein sogenannter Teufelskreis, brauch ich nur um mobiles Datenvolumen zu kaufen. Den Rest erledigen wir im Hotel in deutsch 😛

        Jaaa Audiokommentar! Oder besser noch, Bandprobe aufzeichnen. Dann aber bitte was Lizenzfreies 😉

        gruß Ingo

        Antwort

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